Top 10 liste – die gefährlichsten Länder der Welt
Der Mensch kann ueberall in Gefahr geraten. Auch wenn Sie in den naechsten Laden gehen, koennen Sie unter die Raeder eines Autos kommen. Es gibt jedoch Laender auf der der Erde, die extrem gefaehrlich sind. Besonders viele Gefahren lauern auf Auslaender. Ein Besuch hier bedeutet dasselbe, wie russisches Roulette zu spielen. Es gibt hier kaum UEberlebenschancen. Verbrechen, Entfuehrung, Drogen und fast voellige Absage der Behoerden – das ist, was solche tapfere Leute erwartet, die ein Land der Dritten Welt besuchen wollen. Wir bieten Ihnen eine Liste der zehn gefaehrlichsten Laender der Welt. Jeder Tag hier bedeutet: zu Fuss auf der Kante einer Messerklinge zu gehen. Das bedroht nicht nur Auslaender, die etwas suchen, was Nervenkitzel bringt, sondern auch einheimische Landbewohner.
10. Kolumbien
Kolumbien verfuegt ueber mehrere Anti-Rekorde. Im Jahr 1998 gab es 2,338 Entfuehrungen von Kindern. Im Jahr 2006 wurden auf 100.000 Menschen im Land 70 Morde registriert. Zaehlen wir noch verschiedene radikale Organisationen zu, die jahrzehntelang einen unerbittlichen bewaffneten Kampf gegen die Behoerden fuehren. Es sollte auch die grosse Kriminalitaet in den Slums der Staedte erwaehnt werden. All dies macht Kolumbien zu einem der gefaehrlichsten Laender der Welt.
9. Nordkorea
Nordkorea ist ein echtes Neuland fuer Auslaender. Das Land lebt seit vielen Jahrzehnten in ihrer selbst auferlegten Isolation. Fast keine Auslaender werden ins Land hineingelassen. Die Behoerden regieren mit eiserner Hand die 25000000 ihre Einwohner. Das Hauptproblem von einfachen Nordkoreanern ist Armut und Hunger. Mehrere hochrangige Beamten wurden waehrend der 100-taegigen Trauer fuer den verstorbenen Fuehrer Kim Jong Il hingerichtet. Sie haben alkoholische Getraenke konsumiert. Einfache Buerger wurden in die Arbeitslager fuer Umerziehung fuer 6 Monate geschickt, wenn sie nicht genug Trauer vorgewiesen haben.
Hier gibt es wenig Crime, aber die Behoerden koennen aus einem scheinbar harmlosen Grund jeden Menschen verhaften. Aber Sie brauchen sich darum nicht besonders aufregen. Sie bekommen niemals Erlaubnis, in dieses Land einzureisen.
8. Pakistan
Pakistan ist seit langem ein Zufluchtsort fuer eine Vielzahl von radikalen islamistischen Organisationen geworden. Die bekanntesten von ihnen sind die Taliban und al-Qaida. Bestimmt haben Sie davon viele Male gehoert. Sehr gefaehrlich ist es auch in einigen abtruennigen Regionen. Deren Bewohner wollen Unabhaengigkeit und seine eigene Atomprogramm bekommen. Das alles ist eine Zeitbombe. Diese Gefahr kann jederzeit realisiert werden.
7. Mexiko
Mexiko wird jaehrlich von Tausenden Menschen besucht. Dies hindert das Land daran nicht, an die Spitze der gefaehrlichsten Laender der Welt zu gelangen. Drogen, illegaler Waffenhandel, eine grosse Zahl von Entfuehrungen und Morden sind die Hauptprobleme von Mexiko. Gewalt tritt vor allem in den Regionen auf, die an die Vereinigten Staaten grenzen. Hier kann manchmal in der Mitte der Strasse am helllichten Tag eine Schiesserei auftreten. Zunehmend haeufiger wird aber auch in den Nachrichten von den Streitigkeiten zwischen lokalen Banden an den Urlaubsorten mitgeteilt. Dann werden die Kugeln auch Touristen treffen.
6. Brasilien
Auf dem sechsten Platz befindet sich Brasilien. Viele werden dadurch ueberrascht, dass dieses Land auch zu den gefaehrlichsten Laendern der Welt gezaehlt wird. Brasilien war immer durch seine endlosen Straende und Fussballspieler bekannt. Das Niveau der Kriminalitaet ist hier aber sehr hoch. Jedes Jahr werden hier von Haenden der Verbrecher mehr als 40.000 Menschen getoetet. Raubueberfaelle und Entfuehrungen von Auslaendern sind in Brasilien schon seit langem keine UEberraschung. Es ist unklar, welche Massnahmen Brasilien unternimmt, um die Sicherheit der Auslaender waehrend der Olympischen Spiele im Jahr 2016 zu gewaehrleisten.
5. Sudan
Sudan ist ein ernstes Land. Auslaender werden hier nur als Geldbeutel angesehen, wo man gut verdienen kann. Politische Instabilitaet, konstante Zusammenstoesse von Volksstaemmen entwickeln sich regelmaessig zu einem echten Massaker. Hungersnot in Darfur ist eine einfache Routine fuer Sudanesen. Raub, Erpressung Autoauspluenderung sind eine harmlose Sache, womit die auslaendischen Touristen konfrontiert werden koennten. Viele von ihnen kehren nie wieder nach Hause zurueck.
4. Afghanistan
Afghanistan – ist nicht ein Ort fuer Touristen, obwohl viele alte Siedlungen und antike Artefakte sehr verlockend wirken. Das Land befindet sich nahezu kontinuierlich im Kriegszustand. Hier kaempfen Aufstaendische und Terroristen gegen NATO-Streitkraefte, Selbstmordattentaeter als etwas Banales empfunden wird, eine Kalaschnikow mehr als ein Menschenleben wert ist.
3. Somalia
Somalia koennte eine der schoensten und geheimnisvollsten Laender der Welt werden und Besucher aus der ganzen Welt anziehen. Doch nach dem Buergerkrieg im Jahr 1990, war Somalia zu einer Hoelle auf Erden geworden. Es gibt keine zentralen Behoerden. Einzelne Provinzen und Regionen werden von Kriegfuehrern und sogar Piraten regiert. Drogen, illegale Fischerei und Piraterie in internationalen Gewaessern sind die Haupteinnahmequelle fuer die Somalis.
2. Irak
Frueher war das Land eines der stabilsten Laender im Nahen Osten gewesen. Jetzt hat sich Irak zu einem heissen Kessel mit konstanten Terrorakten und Schuessen von Rebellen auf amerikanische Soldaten geworden. Die Museen von Irak bewahren 10.000 antike Artefakte. Auf dem Territorium des Landes liegt eine der groessten Staedten der Antike – Babylon. Aber der Besuch dorthin, wo man die antiken Denkmaeler betrachten werden kann, ist mit einer groesseren Lebensgefahr verbunden, bewaffnete Waechter werden nicht helfen.
1. Syrien
Syrien ist das gefaehrlichste Land der Welt. Hier wurden im Jahr 2011 mehr als 60.000 Zivilisten waehrend der Zusammenstoesse mit den Rebellen getoetet. Das Land befindet sich in einem Zustand des Buergerkriegs. Beide Kriegsseiten haben lange die Grenze zwischen Gut und Boese ueberschritten und bereit sind, alle Mittel gebrauchen, um den Feind zu vernichten.
